Wandtemperatur messen bei Dämmproblemen

– Wärmeverluste erkennen & beheben

Wie misst man die Wandtemperatur richtig?

Eine schlecht gedämmte Wand kann zu hohem Energieverbrauch, Zugluft und sogar Schimmelbildung führen – oft unbemerkt.

👉 Durch die gezielte Messung der Wandtemperatur lassen sich Wärmebrücken, mangelhafte Dämmung und Feuchtigkeitsprobleme frühzeitig erkennen – für gesündere Räume und geringere Heizkosten.

Wann lohnt sich die Messung der Wandtemperatur?

  • Bei Verdacht auf Kältebrücken oder Feuchtigkeit

  • Vor oder nach einer Gebäudesanierung

  • Zur Prüfung der Dämmwirkung (z. B. bei Altbauten)

  • Bei Schimmelbildung an Außenwänden

  • Als Teil eines Energieaudits oder einer Thermografieanalyse

Ursachen für kalte Wände:

  • Fehlende oder mangelhafte Außendämmung

  • Undichte Fensteranschlüsse

  • Wärmebrücken durch Betonbauteile

  • Feuchteeintrag durch Kondensation

  • Alte, ungedämmte Außenwände

Wie misst man die Wandtemperatur richtig?

.) Kontakt- oder Infrarotmessung an kritischen Wandbereichen

.) Messung bei konstanten Raum- & Außentemperaturen (idealerweise im Winter)

.)Vergleich verschiedener Wandabschnitte (z. B. Fensterlaibung vs. Mitte der Wand)

.) Optional: Langzeitmessung zur Taupunktüberwachung

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